Bei einer Krebserkrankung verändern sich das Gefäßsystem und der Stoffwechsel. Diese Auffälligkeiten im Versorgungssystem und in der Gewebestruktur kann MIRA frühzeitig aufzeigen, noch bevor die Veränderungen mit anderen Diagnoseverfahren festzustellen sind.
Die standardisierte MIRA-Untersuchung erkennt Stoffwechselstörungen, erfasst Gefäßveränderungen, dokumentiert weitere Biomarker und errechnet aus diesen Kombinationen ein sicheres Ergebnis. Dabei ist die MIRA-Erkennungsrate in Kombination mit Ultraschall oder Mammographie signifikant höher als bei Untersuchungen, in denen ausschließlich herkömmliche Screening-Methoden zum Einsatz kommen.